SVHD – FC Biberg 4:1

Die Mannschaft von Markus Oberndörfer, Dulip Wächter und Robert Eirich belegt zum Ende der Vorrunde den hervorragenden 2. Tabellenplatz.

Im letzten Spiel in diesem Jahr gelangen dem SVHD schon frühzeitig viele Balleroberungen, wodurch Andreas Duschl auch gleich eine ganz knapp vorbeigehende Kopfballgelegenheit besaß. Fast 20 Minuten schienen die Daglfinger ihrer Führung immer näher zu kommen, ehe plötzlich die Gäste zulangten. Ein gegnerischer Angreifer konnte frei zum Abschluss kommen. Doch der SVHD schaffte es daraufhin das Tempo sofort zu erhöhen und erreichten den Doppelschlag. Nachdem bereits beim Gegenzug Nikolas Koch im Strafraum regelwidrig zu Fall kam, verwandelte Matthias Wiederin den fälligen Elfmeter sicher zum Ausgleich. Unmittelbar danach initiierten Alexander Mayer, sowie Ludwig Hörl auf der rechten Seite einen mustergültigen Angriff. Nach herrlichem Seitenwechsel bediente Ludwig Schwarz letztendlich Nikolas Koch, welcher goldrichtig stand, um das 2:1 zu markieren. Kurz vor dem Seitenwechsel leitete Nikolas Koch mit Ludwig Schwarz das nächste Erfolgserlebnis ein. Zunächst wurde noch geklärt, ehe Alexander Mayer in Szene kam. Flint Kapusta vollendete dessen Vorarbeit mit dem 3:1. Die Gäste steckten jedoch keineswegs auf, was sich schnell zeigen sollte. SVHD-Keeper Moritz Fürbringer konnte jedoch einen Foulelfmeter überragend entschärfen, womit der 3:1 Vorsprung bis zur Pause hielt. Danach hielten die Gäste ihre starke Phase, wobei der SVHD durchaus ein wenig Glück hatte. Allerdings bekam man auf Daglfinger Seite die Partie schnell wieder in den Griff. Zunächst wurde ein weiterer diesmal an Flint Kapusta verursachter Foulelfmeter vergeben, wodurch die Entscheidung noch aufgeschoben wurde. Infolge einer Attacke gegen Andreas Duschl spielte der SVHD zudem etwa eine halbe Stunde in Überzahl. 20 Minuten vor dem Ende erschien schließlich alles klar. Ludwig Hörl, der jederzeit mit Flankenläufen auf rechts glänzte, gab die Vorlage, worauf Alexander Mayer diese gekonnt verwertete. Diesen Vorsprung ließ man sich nicht mehr nehmen.

Fupa Spielbericht

Helmut Simeth